Hinrichtungen/ Salzsäureanschlag/ Pentagon
Butscha nur der Anfang?

 

Liebe Genossen und Freunde,
für mich stellt sich nicht die Frage, wer hier Kriegsverbrechen begeht!
Es fragt sich nur, ob Präsident Selenski noch Herr über seine Truppen ist oder sich diese marodierenden Mörderbanden schon auf eigene Rechnung und völlig unkontrolliert im Lande bewegen. 

Siegfried Eichner

 

Hinrichtungsvideo aus der Ukraine:
Drei Täter sind namentlich bekannt
Ein grausames Video zeigt die Ermordung von vier russischen Kriegsgefangenen durch ukrainische Nationalisten. Die Taten geschahen während des Abzugs der russischen Truppen aus der Region Kiew am 30. März. Drei der Täter sind inzwischen namentlich bekannt.
Ukrainische Nationalisten schämen sich oft selbst abscheulichster Taten nicht. Hinrichtungen und Folter werden bis ins grausame Detail gefilmt und die Videos dann öffentlich verbreitet. Etwas Ähnliches kannte die Welt bislang nur vom "Islamischen Staat". Das erklärt auch die Häufung von derartigen Hinrichtungs- und Foltervideos, die derzeit aus der Ukraine kommen. Diese Art von Videos gab es auch schon auf dem "Euromaidan" 2013/2014 und in Zeiten danach, aber in Zeiten des Krieges erhöht sich das Aufkommen massiv. 
Am Montag tauchte in den sozialen Netzwerken ein Video auf, das in seiner Grausamkeit so entsetzlich ist, dass es RT DE auch gekürzt und verpixelt nicht veröffentlichen wird, sondern hier nur beschreiben will.
Hier weiter: https://rtde.site/europa/135467-erneutes-hinrichtungsvideo-aus-ukraine/


https://rtde.site/international/131481-live-ticker-zum-ukraine-krieg/
5.4.22 14:40 Uhr
Terroranschlag auf Zivilisten mit Salzsäure –
Miliz der Volksrepublik Lugansk: Nationalisten sprengen bei Rückzug aus Rubeschnoje ein Fabrikreservoir


Salzsäure als Waffe für einen Terroranschlag, mithilfe einer Sprengung in der Luft verteilt – durchaus ein Stoff, aus dem Albträume sein können. Solch einen Terroranschlag verübt zu haben, wirft die Volksmiliz der Volksrepublik Lugansk nun den nationalistischen paramilitärischen Verbänden vor"Ukrainische nationalistische Verbände haben, im Verständnis der Aussichtslosigkeit ihrer Kampfhandlungen gegen die Volksrepublik Lugansk, vor ihrem Rückzug aus der besetzten Stadt Rubeschnoje mit der Zerstörung von Anlagen der chemischen Industrie begonnen.

So wurde heute durch die Sprengung einer Zisterne mit Salzsäure in der Fabrikhalle Nr. 1 der Produktionsvereinigung 'Sarja' eine Wolke dieses giftigen Stoffes im Fabrikviertel der Stadt verbreitet, wo über 10.000 Menschen leben." Dabei sei es den Nationalisten mitnichten um die einfache Zerstörung von Industriekapazitäten gegangen, betont die Volksmiliz. Sondern: "Der Zeitpunkt der Detonation wurde unter Berücksichtigung der Windrose berechnet, die die Chemikalien auf dem befreiten Gebiet der LVR in Richtung der Siedlung Kudrjaschowka verteilt. Diese terroristischen Aktionen könnten zahlreiche Opfer unter der Zivilbevölkerung zur Folge haben."

Dabei sei es vonseiten der abrückenden Nationalisten den Einsatzkräften der Stadt ausdrücklich verboten worden, Arbeiten zur Eindämmung der jeweiligen Kontaminationsherde durchzuführen. Die Zahl etwaiger ziviler Todesopfer und Verletzten werde derzeit geklärt.
Die Volksmiliz warnt indes vor weiteren möglichen Sprengungen in dem Fabrikgebiet: Angesichts dessen, dass dort mehr als 40.000 Tonnen Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure und Ammoniak in Tanks gelagert werden, sei alles Leben in einem Umkreis von etwa 30 Kilometern gefährdet.


Satellitenbilder von Butscha:
Das Pentagon hat keine eigenen Erkenntnisse über das angebliche Massaker
Als ultimativer Beweis für das angebliche Massaker der russischen Armee in Butscha werden Satellitenbilder angeführt, die jedoch mehr als fragwürdig sind.
Es passiert immer wieder, dass die Medien Satellitenbilder als angebliche Beweise für irgendwelche Gräueltaten anführen. So ist es auch dieses Mal im Falle des angeblichen Massakers von Butscha, aber das Pentagon hat keine eigenen Erkenntnisse.
Hier weiter: https://www.anti-spiegel.ru/2022/satellitenbilder-von-butscha-das-pentagon-hat-keine-eigenen-erkenntnisse-ueber-das-angebliche-massaker/


Butscha-Massaker: Weiße Armbinden führen zum Täter – vielleicht auch zum Motiv
Zum Butscha-Massaker gibt es weitere Hinweise, dass es eine Inszenierung des ukrainischen Militärs sei – und wie es dazu gekommen sein könnte. RT sprach mit dem Vize-Informationsminister der DVR Daniil Bessonow. Auch der frühere "Donbass-Volksgouverneur" Pawel Gubarew kommt zu Wort.
Hier: https://rtde.site/europa/135410-butscha-massaker-weisse-armbinden-fuehren-zum-taeter-und-motiv/


https://rtde.site/international/131481-live-ticker-zum-ukraine-krieg/
11:10 Uhr
Russisches Verteidigungsministerium: Kiew bereitet neue Inszenierungen mit angeblichen zivilen Opfern russischer Militärs vor
Die ukrainischen Streitkräfte würden neue Fälschungen vorbereiten, die angeblich von den russischen Soldaten getötete Zivilisten in den ukrainischen Städten zeigen sollen. Dies meldete der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, bei einem Briefing am Dienstag. Er sagte: "Bestätigten Informationen zufolge haben die Militärs des 72. ukrainischen Hauptzentrums für psychologische Operationen am Abend des 4. April im Dorf Moschtschun 23 Kilometer nordwestlich von Kiew entfernt weitere inszenierte Aufnahmen von Zivilisten gefilmt, die angeblich durch gewaltsame Aktionen der russischen Streitkräfte getötet worden seien, um sie anschließend über westliche Medien zu verbreiten." Laut Konaschenkow wurden solche Dreharbeiten auch in Sumy, Konotop und anderen Städten organisiert.


Sehr gute Dokumentation in Französisch:
BOUTCHA : QUE S'EST-IL VRAIMENT PASSÉ ? - LE MÉDIAMENSONGE DU JOUR - MICHEL COLLON
https://www.youtube.com/watch?v=CD-vpG9--7g

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