Liebe Genossen und Freunde,
der nachfolgende Beitrag hat absolut keine Chance, in einer der vielen Fernsehsendungen zum Krieg in der Ukraine erwähnt, im Radio vorgetragen oder vielleicht in einer der zahlreichen Tageszeitungen gedruckt zu werden. Der Inhalt passt nicht ins Bild – die Ukraine als zu tiefst demokratischer Staat, wert in die EU aufgenommen zu werden, ohne den die Werteunion unvollkommen ist.
Wenn ich das lese, dann habe ich Bilder vor meinen Augen aus der letzten Zeit des Hitlerfaschismus, als in den noch besetzten Gebieten und in Deutschland Menschen an Laternen aufgehängt wurden, mit dem Schild um den Hals – „Ich habe mit dem Feind paktiert.“
Wenn das unten kein Hinweis auf den in der Ukraine existierenden Faschismus ist, dann weiß ich nicht, wie sich Faschismus noch äußern soll.
Hirnentleerte Terrorismusforscher haben mehrfach erklärt, die Ukraine sei kein faschistischer Staat. Die rechtsextremen Nationalisten hätten bei den Wahlen nur 2,7 % der Stimmen bekommen.
Nun ist es überhaupt nicht entscheidend, wie viele Sitze die Faschisten in der Obersten Rada inne haben. Entscheidend ist, welche Macht die Faschisten im Land besitzen, um ihre menschenverachtende Ideologie umzusetzen.
Sitzen sie im Präsidentenpalast, im Sessel des Innenministers, nehmen sie höchste Kommandostellen im Oberkommando der Nationalgarde ein oder kommandieren sie die berüchtigten „Bataillone“ der Territorialstreitkräfte, dann können sie selbstverständlich das Land faschistisch prägen.
Und sie können eine ukrainische „Gestapo“ ins Leben rufen und ungestraft Andersdenkende aufhängen.
Die BRD liefert dafür Waffen und bezahlt für das Ganze, denn bekanntermaßen ist die Ukraine seit Jahre pleite.

Siegfried Eichner

 

Ukrainischer Gouverneur ruft zu Hinrichtung politisch Andersdenkender auf

Der Gouverneur der ukrainischen Region Nikolajew, Witali Kim, hat in einer Live-Übertragung des ukrainischen Fernsehkanals "Ukraine 24" die Hinrichtung aller politisch andersdenkender Ukrainer angekündigt. Die Suche nach diesen Bürgern sei derzeit im Gange, so Kim.

In einer Live-Übertragung des Fernsehsenders Ukraine 24 hat der Gouverneur der ukrainischen Region Nikolajew, Witali Kim, darüber gesprochen, all jene Bürger zu töten, die mit dem politischen Kurs Kiews nicht einverstanden sind. Wörtlich hieß es:

"Alle Verräter werden hingerichtet. Mir fällt kein besseres Wort ein, also wird es so sein!"

Der Gouverneur wies auch darauf hin, dass in der Ukraine bereits ein spezieller Geheimdienst tätig sei. Dieser suche all jene "Dissidenten", die die Kiewer Behörden nicht unterstützen. Anstatt die Wasserversorgung in Nikolajew wiederherzustellen, die bereits seit drei Wochen unterbrochen ist, und seine Heimatstadt vor einer humanitären Katastrophe zu bewahren, ruft Kim zu Gewalt gegen die eigenen Bürger auf.

In der Ukraine sind heute sogar das Sankt-Georgs-Band auf Social-Media-Profilen und die Forderung, Artilleriegeschütze von Wohnhäusern zu entfernen, Merkmale für An­ders­den­kende. Letzte Woche gingen die Behörden in Nikolajew bereits gegen sogenannte "Verräter" vor. Die Staatsanwaltschaft verhaftete eine ältere Einwohnerin von Perwomaisk, die "gefährliche Materialien" verteilte. Dabei handelte es sich um VKontakte-Sticker (VKontakte ist ein in Russland populäres soziales Netzwerk) zum Tag des Sieges.

Unterdessen gibt es viele Beweise des ukrainischen Terrors gegen die eigene Zivilbevölkerung. So hatte am 8. April das Hauptquartier der DVR-Territorialverteidigung berichtet, dass das ukrainische Militär die Stadt Kramatorsk im Gebiet Donezk mit einer Totschka-U-Rakete beschossen habe. Dabei seien Trümmerteile in der Nähe des Bahnhofs niedergegangen. Mindestens 30 Menschen sollen ums Leben gekommen sein. Die Ukraine beschuldigte Russland, für den Angriff verantwortlich zu sein. Fotos der Raketenreste widerlegen dies jedoch, da Russland mit keiner einzigen Totschka-U-Rakete ausgerüstet ist.

 https://test.rtde.website/international/136981-ukrainischer-gouverneur-ruft-zu-hinrichtung/

25.4.22

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