30.05.2022

Liebe Genossen und Freunde,
das gibt schon sehr zu denken.
Da wird ein erprobter Antikommunist von einem faschistoiden Netzwerk in der Ukraine auf eine Todesliste gesetzt, weil er in seiner Rede in Davos Überlegungen geäußert hat, wie der Krieg in der Ukraine beendet werden könnte.
Glaubt denn in der Ukraine wirklich noch jemand daran, dass die von russischen Truppen und den Milizen der Donbass-Volksrepubliken eroberten Gebiete wieder an die Kiewer Regierung zurückgegeben werden?
Siegfried Eichner

 

Henry Kissinger auf Todesliste des ukrainischen "Mirotworez"-Netzwerks


Wie TASS meldet, wurde der ehemalige Außenminister (1973–1977) und Nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten (1969–1975) Henry Kissinger in die Datenbank des berüchtigten ukrainischen Neonazi-Netzwerks "Mirotworez" ("Friedensstifter") aufgenommen.
Kissinger wird beschuldigt, "an Russlands Informations-Sondereinsatz gegen die Ukraine" beteiligt gewesen zu sein.
Zu den Gründen für die Aufnahme in das Denunziationsportal gehören auch die Verbreitung von "Propaganda, Erpressung und Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine". Die Autoren der "Mirotworez"-Webseite fordern die ukrainischen Strafverfolgungsbehörden auf, die Auflistung als Aussage einer Person zu betrachten, die "vorsätzliche Handlungen gegen die nationale Sicherheit" begeht.
Zur Erinnerung - Ex-US-Außenminister Kissinger: Ukraine soll Gebiete an Russland abgeben, um den Krieg zu stoppen

https://pressefreiheit.rtde.tech/international/131481-liveticker-zum-ukraine-krieg-nicht/
27.05.2022 19:50 Uhr

 

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