22.07.2022

Liebe Genossen und Freunde,

es ist wie bei Hitler oder in den japanischen Bio-Waffen-Laboren des 2. Weltkrieges in der Mandschurei. Außerdem gab es das in den USA nicht blos einmal. Mal mussten Häftlinge,, mal Soldaten, mal ahnungslose Zivilisten in abhängigen Bananen-Republiken als Versuchskaninchen herhalten. Jetzt sind halt ahnungslose ukrainische Soldaten an der Reihe.
Schon deshalb wollen die USA, dass dieser Krieg solange dauert, wie möglich.

Siegfried Eichner

Ukrainische Soldaten als Versuchskaninchen für US-Bio-Waffen-Forschung


Auszug aus dem Artikel:

... 

US-Biowaffenprogramme in der Ukraine

Mein Interesse rührt daher, dass das russische Verteidigungsministerium seit Beginn der russischen Militäroperation Unterlagen veröffentlicht, die Biowaffenprogramme der USA in der Ukraine aufzeigen. Das wird im Westen entweder verschwiegen, oder als russische Propaganda abgetan. Sollte das für Sie neu sein, können Sie am Ende dieses Artikels mehr dazu erfahren und sich davon überzeugen, dass es sich keineswegs um russische Propaganda handelt, sondern dass man sehr vieles davon früher auf der Seite des Pentagon nachlesen konnte. Vieles hat das Pentagon erst nach Beginn der russischen Veröffentlichungen in aller Eile gelöscht.

Am 7. Juli hat das russische Verteidigungsministerium in seiner bisher letzten Erklärung etwas sehr ähnliches berichtet, wie die „Zeit“ in ihrem Artikel vom 10. Juli. In der russischen Erklärung ging es unter anderem auch um Untersuchungen von ukrainischen Kriegsgefangenen. Ich zitiere hier die Passage aus der russischen Erklärung und zeige den dazu präsentierten Slide:

  Abschließend möchte ich reale Daten über den Gesundheitszustand der ukrainischen Soldaten anführen, die ihre Waffen freiwillig niedergelegt haben. Die Informationen über ihre Antikörper gegen Erreger von Infektionskrankheiten sind auf der Folie dargestellt ohne persönliche Angaben.

Die Ergebnisse sind wie folgt: 33 Prozent der untersuchten Soldaten hatten sich mit Hepatitis A infiziert oder waren daran erkrankt, mehr als 4 Prozent an Nieren-Syndrom-Fieber und 20 Prozent an West-Nil-Fieber. Diese Zahlen sind deutlich höher als der statistische Durchschnitt. Da diese Krankheiten vom Pentagon im Rahmen ukrainischer Projekte aktiv untersucht wurden, besteht Grund zu der Annahme, dass Angehörige der ukrainischen Streitkräfte als Freiwillige an Experimenten zur Bewertung der Verträglichkeit gefährlicher Infektionskrankheiten beteiligt waren.
„Nach den vorliegenden Informationen wurde bei der stationären Behandlung der ukrainischen Soldaten in medizinischen Einrichtungen eine mangelnde therapeutische Wirkung von antibakteriellen Medikamenten festgestellt. In ihrem Blut wurden hohe Konzentrationen von Antibiotika, einschließlich Sulfonylamiden und Fluorchinolonen, nachgewiesen.
Diese Tatsache könnte auf die prophylaktische Verabreichung von Antibiotika und die Vorbereitung des Personals auf die Durchführung von Aufgaben unter den Bedingungen einer biologischen Kontamination, zum Beispiel mit Choleraerregern, hinweisen, was indirekt die Informationen des russischen Verteidigungsministeriums über die Planung des Einsatzes biologischer Kampfstoffe durch ukrainische Spezialeinheiten bestätigt.“

Dass in der Ukraine massenhafte medizinische Tests mit ukrainischen Soldaten gemacht wurden, ist nicht geheim. Das Pentagon meldet ganz offiziell, dass es solche Programme gibt, allerdings ist dabei nur die Rede von Blutuntersuchungen. Wenn es aber nur um die Entnahme von Blutproben geht, dann stellt sich die Frage, warum in den Instruktionen der Programme zu lesen ist, dass über jeden Todesfall unter den Teilnehmern umgehend Bericht zu erstatten ist. Das wäre bei Blutentnahmen vollkommen unnötig, es wäre aber ausgesprochen logisch, wenn man die teilnehmenden Soldaten bei der „Blutentnahme“ heimlich mit Krankheiten infiziert, um die Wirkung von Krankheitserregern oder deren Behandlung zu untersuchen.

So etwas, also Menschen heimlich bei Blutentnahmen oder angeblichen Impfungen mit Krankheitserregern zu infizieren, haben die USA früher schon getan, dazu kommen wir noch.

Multiresistente Keime

In der russischen Erklärung ist auch zu lesen, dass „bei der stationären Behandlung der ukrainischen Soldaten in medizinischen Einrichtungen eine mangelnde therapeutische Wirkung von antibakteriellen Medikamenten festgestellt“ wurde. Und weiter: „In ihrem Blut wurden hohe Konzentrationen von Antibiotika (…) nachgewiesen.“

Das sind die von der „Zeit“ erwähnten multiresistenten Keime. Es geht um Keime, die auf die üblichen Behandlungsmethoden nicht ansprechen. Das kann entweder daran liegen, dass sie aufgrund der massenhaften Gabe von antibakteriellen Medikamenten oder Antibiotika auf die Behandlung mit normalen Medikamenten nicht mehr ansprechen, oder daran, dass die Krankheitserreger gezielt verändert wurden, damit man sie als Biowaffe einsetzen kann, die nur schwer behandelbar ist.

Egal, was der Grund für das erhöhte Auftreten multiresistenter Keime bei ukrainischen Soldaten ist, eines ist unbestreitbar: Es ist auffällig. Und ganz offensichtlich handelt es sich dabei nicht um russische Propaganda, denn das wird auch aus dem deutschen Lazarett gemeldet.

Aus diesem Grund hätte ich, wenn ich den „Zeit“-Artikel über das Lazarett geschrieben hätte, bei den behandelten Ärzten sehr genau nachgefragt, welche multiresistenten Keime sie bei ukrainischen Soldaten gefunden haben. Aber Journalisten der „Zeit“ stellen diese Fragen nicht.

 

den vollständigen Artikel gibt es hier:
https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-zeit-entfernt-eine-interessante-passage-aus-einem-artikel/

16.07.2022

 

Ergänzungen zu diesem Thema gibt es hier:

Experimente an ukrainischen Soldaten –
Die biologischen Angriffspläne der USA gegen Russland

Eine Analyse von Aljona Sadoroshnaja, Darja Wolkowa und Rafael Fachrutdinow 

https://pressefreiheit.rtde.tech/europa/143581-experimente-an-ukrainischen-soldaten-biologischen/
18.7.2022

 

 

Unsere Webseite verwendet für die optimale Funktion Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.