26.02.2023

Edelmedien und "Grüne" zur Friedensdemo vom 25.02.23

 

Liebe Genossen und Freunde,

im Anhang findet Ihr einige Beiträge zur Friedensdemo vom 25.2. 
Es beginnt ja schon damit, dass die Edelmedien von einer „mutmaßlichen“ Friedensdemos sprechen. Die Polizei spricht von 13.000 Teilnehmern. Die Veranstalter sind der Meinung, dass 50.000 Menschen ihrem Aufruf gefolgt sind. Nach Nina Hager sind es mindestens 30 -35.000 Teilnehmer gewesen.
Die „Soli-Kundgebung“ für die Ukraine am Freitag hat es wohl höchstens auf 6.000 Unterstützer gebracht.

Über eine derartige Entwicklung schäumte besonders das grüne Spitzenpersonal. Habeck und die in die Ukraine-Waffenlieferungs-Fraktion abgedriftete Friday-for-future-Neubauer wollen gegen die Friedensdemonstranten
sogar den Verfassungsschutz einsetzen.
Sind wir eigentlich noch in Deutschland und in einer Demokratie oder schon in einer Bananenrepublik mit einer grünenkontrollierten Medienautokratie?


Die "Tagesschau" kann das Hetzen gegen Demonstranten einfach nicht lassen

Ruf nach "Verfassungsschutz": Habeck und Neubauer gegen Wagenknecht und Schwarzer

 

Was uns und diesem Lande blüht, wenn das mit den Grünen, die sich über Kriegskhaki hin zu Braun entwickeln, hat am 25.2.2023 die Grüne Jugend in München offenbart.
Auf Instagramm gaben diese Musterbeispiele für die Qualität bundesdeutscher Schulbildung folgendes von sich:
"Russland wollte ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in die 'Riege der europäischen Großmächte' aufsteigen. Das große russische Reich konnte seine damalige Größe nur durch Siedlungseroberung erreichen, wobei die Expansion nicht nach Übersee sondern auf den Norden, asiatische Nachbarländer und die indigene Bevölkerung im Süden abzielte.
Den damaligen Höhepunkt stellte 1941 die 'Operation Barbarossa' dar."

Geschichtsvergessene Grüne Jugend: Operation Barbarossa "Höhepunkt" russischer Eroberungspolitik

 

Aua, das tut mehr als weh.
Note 6, Sitzenbleiben!

Siegfried Eichner

 

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