11.03.2023

Putin, der Ukraine-Krieg und das Völkerrecht

 

Liebe Genossen und Freunde,

nachfolgend ein interessanter Beitrag, dessen Verständnis komplexes und vergleichendes Denken erfordert.
Bei unserem vom Völkerball herkommenden Plappermäulchen und der Masse der Journalisten der Edelmedien eine wohl kaum noch vorhandene Fähigkeit.
Auf die Spitze getrieben, geht es um die Frage, ob sich Bevölkerung des Donbass zu selbständigen Staaten konstituieren durften, oder ob sie sich dem schleichenden, seit 2014, und ab dem Ende Februar/Anfang März 2022 erwartbaren Völkermord hätten aussetzen müssen.
Und ob Russland ihnen zu Hilfe kommen durfte. 

Siegfried Eichner

 

 

Geschätzte Leserin, geschätzter Leser, liebe Freunde, dieser Beitrag ist u.E. der beste, der das Narrativ des sog. «völkerrechtswidrigen Angriffskrieg» mit vielen Fakten widerlegt. Vor kurzem schrieben wir: «Er war KEIN «Völkerrechtsbruch», schon gar nicht ist er ein «Angriffskrieg».» Hier nun wird unsere Meinung vollständig bestätigt. Es handelt sich um DEN Knackpunkt, worauf das ganze Fake-Gebäude der Waffenlieferungen an die Ukraine, die mediale Verteufelung des «Aggressors» aufgebaut wurde und «legitimiert» werden soll.
Nun fällt mit dem brillanten Text von Prof. Dr. Stephan Sander-Faes das Kartenhaus zusammen, wenn – ja wenn – wir ein funktionierendes Rechtssystem hätten. Um unserer globalen fortschreitenden Rechtsverluderung Einhalt zu gebieten, wünschen wir diesem Text eine weitreichende Verbreitung. Es können doch nicht alle Juristen dieser Welt so vernagelt sein, dass sie nicht merken, was viele Menschen, ohne juristisches Studium, nur mit ihrem normalen Menschenverstand erkennen: Dass es keine Legitimation für Kriegsdrohungen gegen Russland und auch keine gegen China gibt und dass das Ausbluten der Ukraine mit US- und NATO-Waffen «zum Schutz unserer Werte» niemals zivilisiert, anständig, human oder irgendwie intelligent sein kann.
Herzlich Margot und Willy Wahl


Putin, der Ukraine-Krieg und das Völkerrecht
von Assoc. Prof. Dr. Stephan Sander-Faes - tkp.at

Wenige Dinge der jüngsten Vergangenheit – außer Corona – sind so “kontroversiell” wie der Konflikt in der Ukraine. Was den meisten wohl kaum bekannt sein dürfte, war die Existenz der OSZE-Beobachtermission entlang der Waffenstillstandslinie und die Tatsache, dass Russland sich auf das Völkerrecht (Art. 51 der UN-Charta) berief, um den Militäreinsatz zu rechtfertigen. Eine mit “Fußnoten” versehene Sachverhaltsdarstellung zum aktuellen Konflikt, die zu dessen Einordnung unverzichtbar ist.


Hier zu den Ausführungen:
https://seniora.org/politik-wirtschaft/putin-der-ukraine-krieg-und-das-voelkerrecht

 

 

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