07. November 2019 – Gedenken an den 75. Jahrestages der Ermordung des Kundschafters Dr. Richard Sorge

Der 7. November ist unter anderem auch immer ein Tag, der Ermordung des sowjetischen Kundschafters Dr. Richard Sorge zu gedenken.

Dies geschah auch heute anlässlich des 75. Todestages des Kommunisten Dr. Richard Sorge in Berlin-Friedrichshain an der Gedenktafel Richard-Sorge-Straße/Ecke Weidenweg.
Unser Verband war vor allem vertreten durch die Mitglieder der RG Berlin. Prof. Dr. H. Fischer leitete die Gedenkveranstaltung, neben der entfalteten Fahne unseres Verbandes.
Bruna Mahlow, Mitglied des Ältestenrates der Partei "Die Linken", hielt in sehr beeindruckender Art und Weise, frei vorgetragen, die Rede zu dieser Veranstaltung.
Bruno Mahlow, in der Sowjetunion geboren, war im Diplomatischen Dienst der DDR tätig. Von 1981 bis 1989 war er auch Mitglied der Außenpolitischen Kommission des Politbüros des ZK der SED und da vorrangig für die Kontakte zur KPdSU verantwortlich.
Seine Rede, von hoher Sachkenntnis geprägt, würdigte noch einmal die historischen Leistungen Dr. Richard Sorges und konnte auch noch unbekannte Details aus dieser Tätigkeit vermitteln.

Zahlreiche Teilnehmer legten Blumen an der Gedenktafel zu Ehren Dr. Richard Sorges nieder. Abschluss der Gedenkveranstaltung bildete das gemeinsame Singen der Internationale aller Teilnehmer, emotional musikalisch umrahmt durch den Trompeter, Herrn Schütze.

J. Pfretzschner für die RG Berlin

Dr. Richard Sorge Dr. Richard Sorge Dr. Richard Sorge

Dr. Richard Sorge
Dr. Richard Sorge Dr. Richard Sorge
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