Nachtrag zur Festveranstaltung
zum 60. Jahrestag der Gründung der NVA der DDR

Am 27. Februar dieses Jahres fand in DEMEN die oben genannte Festveranstaltung statt. Aus unserer Regionalgruppe und direkt mit unserer Gruppe zusammen arbeitenden anderen Traditionsgruppen waren wir 31 Teillnehmer aus POTSDAM.

Aus unserer Sicht war die Maßnahme ein voller Erfolg. Das bestätigt schon die hohe Zahl von Teilnehmern insgesamt. Und an erster Stelle gebührt unser Dank dem Organisationskomitee unter Leitung von GM a.D. Daum sowie seinen "Gehilfen" Rainer Paskowskiund und Wolfgang Sammtleben, die es selbst in letzter Minute noch schafften, die eine oder andere Anmeldung irgendwie durchzuboxen. Aber alle Interessierten konnten leider nicht berücksichtigt werden. Es waren einfach zu viele.
Dank verdienen auch die vielen Aussteller, die liebevoll ihre Technik pflegen, ihre Sammlungen ausstellten und auf diese Art und Weise die Traditionen der NVA pflegen.

Es steht uns nicht zu als Regionalgruppe, die Festveranstaltung im Ganzen zu bewerten - aber unseren Teilnehmern hat sie sehr gefallen und das wollen wir mit diesem Beitrag zum Ausdruck bringen.

Höhepunkt war die eigentliche Festveranstaltung. Und das Mitglied unserer RG, der Generaloberst a.D. Horst Stechbarth hatte die Ehre, die Festrede zu halten. Aufschlussreich waren auch die Grußbotschaften unserer Gäste aus der Polnischen Armee und den Russischen Streitkräften. Doch das konnte man alles auch in der "Jungen Welt" und im "Kompass" nachlesen.


Am 01. März hatte unsere RG in Potsdam versucht, soviel ehemaligen Angehörigen der NVA zu einem "Frühschoppen" zusammen zu bekommen. Auch hier wurden unsere Erwartungen übertroffen. Fast 150 Ehemalige, vom Soldaten bis zum GO, trafen sich und tauschten ihre Erinnerungen aus. Manch einer, den es irgendwohin verschlagen hatte, traf hier seinen Mitstreiter zum ersten Mal nach Jahren wieder.

Diese beiden Maßnahmen haben uns gezeigt: Die NVA, die einzige deutsche Armee, deren Auftrag darin bestand den Frieden zu erhalten, die ihren Auftrag bis zuletzt erfüllt hat, wird auch heute noch geachtet, ist noch im Gedächtnis vieler Menschen verankert. Und die Jugend engagiert sich zusehend für die Erhaltung des Friedens, wie die Initiative unter dem Namen "unbekanntes Land" zeigt. Das macht Hoffnung und Mut.

Unsere Webseite verwendet für die optimale Funktion Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.