Die Heeresreform in Preußen
Fundament für die Befreiung von der französischen Fremdherrschaft

Auslöser der Reformbewegung in Preußen - die Niederlage der preußischen Armee bei Jena und Auerstedt im Jahre 1806 sowie der „Diktatfrieden“ von Tilsit

Nach dem glanzvollen Sieg Napoleons in der „berühmten“ Dreikaiserschlacht über die Armeen Russlands und Österreichs am 02. Dezember 1805 bei Austerlitz konnte Napoleon in diesem Teil Europas herrschen wie er wollte. Der österreichische Kaiser Franz schloss am 06. Dezember einen Waffenstillstand mit Napoleon, Zar Alexander verpflichtete sich, seine Armee unverzüglich nach Russland zurück zu führen.
Preußen wurde durch den Vertrag von Schönbrunn zum Verbündeten Frankreichs. Doch die Forderungen Napoleons wurden immer dreister, Demütigungen nahmen zu. Mit der von Napoleon erzwungenen Absetzung von Außenminister Hardenberg regte sich in Berlin Widerstand. Im Spätsommer 1806 wird es immer wahrscheinlicher, dass es zwischen Preußen und Frankreich zum Krieg kommen wird. Als man in Berlin von Geheimverhandlungen zwischen Frankreich und England erfährt, glaubt man handeln zu müssen und mobilisiert die Armee. Preußens Ultimatum, Napoleon möge seine Truppen  bis zum 08. Oktober 1806 über den Rhein zurückführen, veranlasste nun auch Napoleon zu handeln. Er wollte nach Berlin, um klare Verhältnisse zu schaffen!
Die Armeen Preußens und des verbündeten Sachsen sammelten sich in Thüringen westlich der Saale. Napoleon führte die Französische Armee von Würzburg aus über den Main und drang am 07.10.1806 in drei Kolonnen in Thüringen ein.
Die Aufklärung beider Seiten war schlecht und so ist die Entdeckung preußischer Truppen am 13. Oktober durch  Marschall Lannes mehr oder weniger zufällig. Napoleon hielt sie für die verbündeten Hauptkräfte und konzentrierte seine Korps vor Jena. Die Schlacht begann in den Morgenstunden des 14. Oktober.  Napoleon profitierte nicht nur von der personellen Überlegenheit, sondern auch von einer starken Artillerieunterstützung. Die preußische Frontlinie riss nach starken Verlusten und General Fürst zu Hohenlohe musste den Rückzug befehlen, der letztlich in einer panischen Flucht endete.
Die preußischen Hauptkräfte unter dem Befehl des Herzogs von Braunschweig hatten bei Auerstedt gelagert, bewegten sich in nordöstlicher Richtung, ohne zu wissen, was sich bei  Jena abspielte.  Marschall Davout, dem Befehl Napoleons folgend, bewegte sich mit seinem III. Korps von Naumburg aus in südwestlicher Richtung. So bewegten sich beide Armeen  ohne es zu wissen aufeinander zu und trafen bei Auerstedt weit auseinander gezogen aufeinander. Als dann auch noch der Herzog von Braunschweig tödlich verletzt wurde und der preußische König zauderte, einen neuen Oberbefehlshaber zu benennen, war es auch um die preußischen Hauptkräfte geschehen. Es gelang auch nicht, der französischen Armee den Weg nach Berlin zu verlegen und so konnte Napoleon am 27. Oktober 1806 als Sieger in Berlin einziehen. König Friedrich Wilhelm III. war rechtzeitig nach Ostpreußen geflohen.
Nachdem auch die russischen Truppen  im Juni 1807 in der Schlacht bei Friedland eine vernichtende Niederlage hinnehmen mussten, war es um Preußen geschehen. Im „Diktatfrieden“ von Friedland verlor Preußen etwa die Hälfte seines Territoriums (alle Gebiete westlich der Elbe sowie die bei der letzten Teilung Polens annektierten Territorien).
Der alte preußische Staat war praktisch untergegangen.
Die Refombedürftigkeit des preußischen Staates war für viele Beobachter (von und zum Stein, Hardenberg) schon vor dem Krieg  von 1806 offensichtlich. Die Niederlage von 1806 war nicht nur eine Folge falscher Entscheidungen oder des militärischen Genies Napoleons, sondern hatte vor allem innerpreußische strukturelle Gründe. In dieser Situation gewannen die Reformkräfte in Staat und Militär die Oberhand gegenüber den konservativen Kräften und vor allem über den Adel.



Die Heeresreform

Es ist hier nicht der Platz, tiefgründiger auf die unterschiedlichen Reformkonzepte Steins und Hardenbergs einzugehen. Stein und seine Anhänger standen für „eine Politik der defensiven Modernisierung, nicht mit, sondern gegen Napoleon“. Hardenberg war von den Traditionen der Aufklärung geprägt. Er strebte eine Stärkung des Staates durch eine straffe und zentral organisierte Verwaltung an.
Als eigentlicher Beginn der Preußischen Heeresreform kann die Einsetzung Gerhard von Scharnhorsts als Chef des Kriegsdepardements (Kriegsministerium) und des Generalstabes sowie zum Vorsitzenden der Militär-Reorganisationskommission im Juli 1807 angesehen werden. In dieser Funktion versuchte er zusammen mit gleichgesinnten Offizieren wie Neidhardt von Gneisenau, Hermann von Boyen und Carl von Clausewitz das preußische Militär zu reformieren, um es wieder schlagkräftig zu machen. Auf lange Sicht sollte dadurch ein Sieg über Napoleon möglich werden.
Das Prinzip dabei war die Verbindung des erfolgreichen französischen „Volkskrieges“, geführt von freiwilligen und patriotisch begeisterten Soldaten, mit der militärischen Tradition Preußens, im Gegensatz zur alten Armee aus zwangsverpflichteten Landeskindern und Söldnern. Aber in der Heeresreform prallten Reformer und konservative Kräfte so unmittelbar aufeinander wie in keinem anderen der Reformprojekte, und dies bekamen die Heeresreformer auch zu spüren.

Das Krümpersystem
Durch den Tilsiter Frieden war die Heeresgröße auf 42.000 Mann beschränkt. Um dieser personellen Beschränkung zu entgehen, bediente sich Scharnhorst des am 31. Juli 1807 eingeführten Krümpersystems. Dieses Verfahren stattete jede Kompanie mit überzähligen Personal aus, das zu Reservetruppen ausgebildet wurde. Nach entsprechender Zeit wurde dieses Personal durch neue Reservisten ausgetauscht und ins Zivilleben entlassen. Als Zivilisten übten die Reservisten weiter. Bemerkenswert war, dass die neuen Bestimmungen des Disziplinarrechts ohne Prügelstrafen bei den Reservisten besonders konsequent angewandt wurden.
Die Erwartungen erfüllten sich nicht im vollem Maße – das Krümpersystem führte nicht zu einer breiten Volksbewaffnung und zu Beginn der Befreiungskriege 1813 verfügte Preußen lediglich über 65.000 Soldaten.

Umbau des Offizierskorps
Anfänglich ging es um das Aufarbeiten der erlittenen Niederlage durch eine Selbstreinigung des Offizierskorps. Das Verhalten aller Kommandeure bis hinab zur Bataillonsebene wurde von einer sogenannten Immediatuntersuchungskommission untersucht. Diese Kommission arbeitete bis 1812.  Aus den Urteilen der Kommission folgten zahlreiche unehrenhafte und ehrenhafte Entlassungen sowie Degradierungen. Leider wurde bereits 1808 die Wiedereinstellung von Offizieren durch „Wohlverhaltenszeugnisse“ des Königs möglich.
Die Heeresreform veränderte auch die Ausbildung und Beförderung von Offizieren. In der Generalität wurde das Ancienitätsprinzip abgeschafft, d.h. die Beförderung war nicht mehr alleine vom Dienstalter und adliger Herkunft, sondern den persönlichen Leistungen abhängig. Grundsätzlich wurden auch die höheren Offiziersränge erstmalig für Bürgerliche geöffnet.
1810 wurden Kriegsschulen eingerichtet, in denen Offiziere aller Waffengattungen gemeinsam ausgebildet wurden.

Aufbau des Kriegsministeriums
Wichtigste strukturelle Veränderung war die Einrichtung des Kriegsministeriums, in dem ab dem 25. Dezember 1808 die zuvor auf verschiedene Behörden verteilte Militärverwaltung zusammengefasst wurde. Neben dem Kriegsministerium wurde ein moderner Generalstab geschaffen.

Reform der Militärjustiz
Ein wichtiger Schritt war die Neufassung der Kriegsartikel, also der militärischen Rechtsprechung. Die Prügelstrafe wurde abgeschafft und durch Freiheitsstrafen ersetzt.

Technische Neuerungen
Die technischen Neuerungen rundeten die Heeresreform ab. Die Tirailleur- und Jägertruppen erhielten eine größere Bedeutung, das Heer wurde in Brigaden und die leichte Brigade als neue Formation eingeführt. Schließlich wurde die Artillerie mobiler und die Pionierkräfte wurden im Ingenieurkorps zusammengefasst.

Volksbewaffnung
Zentrales Projekt der Heeresreformer stellte die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht dar. Sie wurde bereits ab 1808 gefordert, scheiterte aber vorerst ab Widerstand der konservativen Kräfte. So wurde die allgemeine Wehrpflicht erst Anfang 1813 ausgerufen und 1814 auch gesetzlich verankert.
Die Heeresreform stand von Beginn an unter scharfer Kritik der alten, konservativen und adligen Militärelite. Sie misstraute zutiefst der Einbeziehung des Bürgertums in Führungspositionen sowie der einfachen Bevölkerung auf der Basis der allgemeinen Wehrpflicht. So wurden vor allem nach 1815 viele Bestandteile der Heeresreform nicht umgesetzt.  

 

Patrioten – Soldaten – Reformer

Gerhard von Scharnhorst
geb. am 12.11.1755; gest. am 28.06.1813

Scharnhorst war unbestritten der geistige Kopf und entscheidende Organisator der Preußischen Heeresreform. Er erkannte am deutlichsten den Zusammenhang zwischen Heeresreform und gesellschaftlichen Veränderungen.
Als ausgebildeter Artillerieoffizier begrün-dete er den höheren Stellenwert der Artil-lerie, begründete aber eine nach neuen taktischen Grundsätzen handelnde Infan-terie als Rückgrat der Armee.
Anfang 1813 wurde Scharnhorst als Chef des Generalstabes der schlesischen Armee des preußischen Oberbefehlshaber Blücher.
Beide waren Vertreter einer energischeren Kriegführung.
In der Schlacht bei Großgörschen erlitt er eine Knieverletzung, an der er wenige Wochen später wegen unzureichender Behandlung auf dem Weg nach Wien in Prag verstarb.
 

Neidhardt von Gneisenau
geb. am 27.10.1760; gest. am 23.08.1831

In der Doppelschlacht bei Jena und Auerstedt kämpfte Gneisenau unter dem Kommando des preußischen Generals von Rüschel.
In Denkschriften analysierte er die Fehler der Preußen bei Jena und Auerstedt und forderte eine Reform der Taktik.
Auf Empfehlung von Rüchel wurde er als neuer Kommandant der Festung Kolberg eingesetzt. Nach dem „Diktatfrieden“ von Friedland und dem damit verbundenen Waffenstillstand mit Frankreich war der Kampf um Kolberg beendet.
Auf Wunsch Scharnhorsts wurde er im Juli 1807 in die Militärreorganisationskommis-sion berufen.
Im Sommer 1808 forderte er in einer Denkschrift an den König die Volksbe-waffnung.
An dem Sieg über Napoleon bei Waterloo hatte auch Gneisenau als Stabschef Blüchers wesentlichen Anteil.
     

Hermann von Boyen
geb. am 23.06.1771; gest. am 15.02.1848

Auch von Boyen wurde auf Wunsch Scharnhorsts in die Militärreorganisations-kommission berufen. Bei der Begründung der neuen Heeresverfassung war er neben Gneisenau Scharnhorsts eifrigster Mitarbei-ter.
Nach der Schlacht bei Großgörschen wurde ihm die Mobilmachung in der Mark Branden-burg und falls nötig die Verteidigung von Berlin übertragen.
Im August 1814 wurde von Boyen zum Kriegsminister ernannt. Als wichtigste Amtshandlung erließ er am 3. September 1814 das von ihm erarbeitete „Gesetz über die Verpflichtung zum Kriegsdienst“, womit in Preußen die allgemeine Wehrpflicht eingeführt wurde, das wichtigste Dokument von Scharnhorsts Heeresreform.
Nach Ende der Befreiungskriege formierte sich die Kritik am Reformprogramm und 1819 trat von Boyen als Kriegsminister zurück.
 

Carl von Clausewitz
geb. am 01.06.1780; gest. am 16.11.1831

Clausewitz gehörte im Oktober 1801 zum ersten Jahrgang der von Scharnhorst neu gegründeten Kriegsschule in Berlin. Hier wurde er nachhaltig durch das Denken Scharnhorsts beeinflusst.
Auch Clausewitz erlebte die preußische Niederlage im Oktober 1806 bei Jena und Auerstedt und verbrachte das Jahr 1807 in französischer Kriegsgefangenschaft. Hier analysierte er die preußische Niederlage in seinen „Historischen Briefen über die großen Kriegsereignisse im Oktober 1806“.
Da es Clausewitz 1812 aus moralischen Gründen nicht möglich war, gegen Russland in den Krieg zu ziehen, verließ er die preußische Armee und trat in russische Dienste. Er nahm an allen wichtigen Schlachten teil und übernahm bei der Konvention von Tauroggen eine wichtige Vermittlerrolle.
1818 wurde er zum Direktor der Allgemeinen Kriegsschule in Berlin berufen, ohne dort lehren zu dürfen. Hier entstand auch sein Hauptwerk „Vom Kriege“.

 

Patrioten – Soldaten

Ferdinand von Schill
geb. am 06.01.1776; gefall. am 31.05.1809

Schill nahm 1806 an der Schlacht bei Auer-stedt teil und wurde schwer verwundet. Er konnte sich in die Festung Kolberg retten. Entgegen dem Befehl des Festungskom-mandanten begann er einen Kleinkrieg gegen französische Besatzungstruppen in Pommern. Der preußische König gestattete ihm sogar, mit eigenen Mittel ein Freikorps aus versprengten preußischen Soldaten aufzustellen. Der Frieden von Tilsit setzte dem Kleinkrieg ein vorläufiges Ende.
Erhebungen in Österreich und Preußen, ein wiedererwachter Patriotismus in der Bevöl-kerung und eine Portion Selbstüberschät-zung verleiteten Schill erneut zu unüberleg-ten, mit der Armeeführung nicht abgestim-mten Handlungen. 1809 wurde sein Frei-korps in Stralsund vernichtend geschlagen, er selbst fiel im Kampf.

 

Adolf von Lützow
geb. am 18.05.1782; gest. am 06.12.1834

Auch Lützow nahm 1806 an der Schlacht von Auerstedt teil, wurde verwundet und schlug sich zum Husarenregiment von Schill durch und nahm 1807 unter Gneisenau an der Verteidigung der Festung Kolberg teil.
1809 wurde er wegen der Beteiligung am „Rebellenzug“ Schills aus der Armee ent-lassen. 1811 trat er wieder in die Armee ein und stellte in Schlesien das berittene Lützowsche Freikorps auf.
Lützow handelte ebenfalls selbständig und unabgestimmt mit der Armeeführung. So geriet sein 3.000 Mann starkes Freikorps im Mai 1813 in einen französischen Hinterhalt und wurde fast völlig aufgerieben, Lützow selbst entkam.
Militärisch gesehen hatte das Lützowsche Freikorps keine große Bedeutung, aber der patriotische Geist und die aufmunternden-den Lieder Theodor Körners machten es populär.  
     

Yorck von Wartenburg
geb. am 26.07.1759; gest. am 10.04.1830

1799 wird Yorck zum Kommandeur eines Jägerregiments ernannt. Obwohl nicht begeistert von dieser Aufgabe, formt er dieses Regiment zu einem hervorragenden Kampfverband. Er wollte „mitdenkende und selbsttätige Soldaten ausbilden, die das zerstreute Gefecht beherrschten“: Dieser Ansatz war zu jener Zeit nicht unbedingt selbstverständlich.
1806 führte er die Vorhut des Herzogs von Weimar. Als er von der Katastrophe von Jena und Auerstedt erfuhr, zog er sich mit seinem Verband in den Harz zurück und vereinigte sich mit dem Korps Blüchers.
Resultierend aus den Bündnisverpflich-tungen mit Frankreich musste Yorck mit einem Hilfskorps an Napoleons Russland-feldzug teilnehmen. Nach dem Rückzug Napoleons war Yorcks Hilfskorps von den Franzosen abgeschnitten. In dieser Situation entschloss sich Yorck, entgegen seinen Auftrag und ohne Wissen des Königs eine Übereinkunft mit den Russen zu treffen. In der Konvention von Tauroggen vom 30.12.1812 sicherte er den Russen Neutraltät seiner Truppen zu unter der Bedingung, dass Russland den Krieg gegen Frankreich bis zur Befreiung Preußens und Europas weiterführen würde.
 

Gebhard Leberecht von Blücher
geb. am 16.12.1742; gest. am 12.09.1819

Bei Ausbruch des Krieges 1806 stieß Blücher mit den westfälischen Truppen zum Korps des Generals von Rüschel. In der Schlacht bei Auerstedt verlor die preusische Armee nach der tödlichen Verwundung ihre Füh-rung und die preußische Hauptarmee trat den Rückzug an, die in eine allgemeine Flucht überging, als sie auf die panikartig vom Schlachtfeld bei Jena flüchtenden Truppen traf. Gemeinsam mit Scharnhorst sammelte er Teile der versprengten Trup-pen, brachte 34 schwere Kanonen in Sicherheit und führte die Truppe bis nach Lübeck.
Blücher forderte leidenschaftlich den Befreiungskampf gegen Frankreich, musste u.a. deshalb den aktiven Dienst verlssen.
1813 holte man ihn zurück. Als Oberbe-fehlshaber der Schlesischen Armee vernichtete er in der Schlacht an der Katzbach am 26.08.1813 das Heer Marschall MacDonalds.
In der Völkerschlacht bei Leipzig schlug er am 16. Oktober bei Möckern das Korps Marschall Marmonts, was letztlich Napoleon zum Rückzug bewog.
Bei Waterloo war er rechtzeitig zur Stelle und konnte die bereits wankenden Truppen des englischen Generals Wellington siegentscheidend unterstützen.
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