19.05.2023

Ein sehr interessanter Artikel über die Grünen

 

Liebe Genossen und Freunde,

hier ein Beitrag der Freidenker. 
Mir gefällt besonders der historische Bezug, weil ich auch gern historische Bezüge herstelle. 

Siegfried Eichner

 

Kleben für den Frieden

 

Wie RT berichtet (https://rtde.tech/inland/169980-wer-gruen-waehlt-waehlt-krieg/), erhielt der AfD-Bundestagsabgeordnete Carsten Hilse kürzlich einen Ordnungsruf von Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckhardt (Grüne), weil er den hier abgebildeten Aufkleber auf seine Mappe und seinen Computer geklebt hatte. Der getroffene Hund bellt, kann man da sagen, denn die Aussage des Aufklebers ist auf mehreren Ebenen zutreffend. „Wer Grün wählt, wählt den Krieg“, ist inhaltlich zunächst fast eine reine Tatsachenfeststellung, war doch der grüne Außenminister Joseph Fischer eine treibende Kraft, um Deutschland in den ersten Angriffskrieg seit 1945 zu führen, und ist es die grüne Außenministerin Annalena Baerbock, die im Europarat erklärt, sich im Krieg mit Russland zu sehen. Mahnend prangen im äußeren Kreis des Aufklebers die grünen Schandtaten: „Jugoslawien 1999 — Afghanistan 2001 — Ukraine 2023“.

Doch darüber hinaus stellt die Formulierung auch einen wichtigen historischen Bezug her. Bei der Wahl des deutschen Reichspräsidenten im Jahr 1932 hatte die SPD auf einen eigenen Kandidaten verzichtet und sich für die Wiederwahl Hindenburgs ausgesprochen, weil der das kleinere Übel gegenüber dem ebenfalls kandidierenden Hitler sei. Gegen diese politische Kurzsichtigkeit warb die KPD für ihren Kandidaten Thälmann mit der Losung: „Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler, wer Hitler wählt, wählt den Krieg.“ Eine Voraussage, die sich exakt erfüllen sollte.

Kann man eine Analogie zwischen Hitler und den Grünen herstellen? Alle historischen Vergleiche hinken grundsätzlich. Aber ins Auge springen die völlige Skrupellosigkeit grüner Politik, sei es beim Spielen mit dem atomaren Weltenbrand oder mit der Deindustrialisierung und Deelektrisierung Deutschlands, und die intellektuelle Schlichtheit und Wahnhaftigkeit grüner Propaganda, die willkürliche Mittel als alternativlos zur Erreichung heiliger Zwecke diktiert und jede Diskussion darüber im Keim zu ersticken trachtet. Hier gibt es eine unabweisbare Parallele zu Hitler, der vorgeblich zur Rettung Deutschlands die Machtvollkommenheit beanspruchte, mit der er Deutschlands Untergang herbeiführte.

Die Losung „Wer Grün wählt, wählt den Krieg“ hat das Potenzial, das einigende Symbol einer Volksfront zu werden, die sich gegen die Zerstörung Deutschlands und Europas herausbildet. Die Grünen als die gefährlichste Kraft herauszustellen, hindert nicht, sondern erleichtert es, auch die mit ihnen sympathisierenden Elemente in allen anderen Parteien von AfD bis Die Linke zu isolieren.

Webredaktion

 

Link zum Originalartikel:  Kleben für den Frieden

 

 

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