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- Unser Treffen in Demen 2022
10.10.2022
Liebe Genossen und Freunde,
am 8. Oktober hat nun nach langer Vorbereitungszeit und mehrfacher Verschiebung unser Traditionstreffen zum 66. Jahrestag der Nationalen Volksarmee stattgefunden. Nicht wenige nutzten die Gelegenheit und die Voraussetzungen in Demen, um bereits am 7. Oktober anzureisen und bis zum 9. Oktober vor Ort zu bleiben. Dies bot für viele Teilnehmer die Möglichkeit, Freunde, Genossen und Mitstreiter aus der Dienstzeit in der NVA und natürlich aus der nachfolgenden Zeit wiederzusehen und Erinnerungen auszutauschen. Diejenigen, die mit vor Ort waren, konnten sich mit eigenen Augen davon überzeugen, dass die Organisatoren eine gewaltige Arbeit geleistet haben; und sie haben eine ausgemacht gute Arbeit geleistet. Lob und Anerkennung für das Org.-Komitee habe ich bisher von allen Teilnehmern gehört, mit denen ich nach Sonnabendabend gesprochen habe.
Begeistert vom Programm, der Atmosphäre, dem kameradschaftlichen Umgang untereinander und ihrer freundschaftlichen Aufnahme und Einbeziehung in die Veranstaltung waren unsere polnischen Freunde. Sie möchten den Organisatoren auf diesem Wege ihre Hochachtung aussprechen und sich beim Verband für ihre Einladung bedanken. Sehr gern möchten sie die Zusammenarbeit weiter vertiefen. Besonders angetan waren sie davon, dass wir am Sonntag auf dem Weg zum Ostbahnhof an den beiden Denkmälern für die polnischen Soldaten in Berlin vorbei gefahren sind.
Der am Sonnabend erfolgte Angriff auf die Krim-Brücke zwangen den ebenfalls eingeladenen Verteidigungsattaché der Botschaft der Russischen Föderation zunächst umzukehren und nach Berlin zurück zu fahren. Dass er dennoch am Nachmittag zu uns nach Demen kam, dürfen wir guten Gewissens als hohe Wertschätzung für unsere Arbeit und für das gute Verhältnis zueinander werten. Generalmajor Chukhrov betonte dabei im Gespräch, dass er sich in unserem Kreis stets gut aufgehoben, weil unter Freunden, fühlt.
Liebe Genossen und Freunde, natürlich wird der, der das „Haar in der Suppe sucht“ auch ein Haar finden können, aber das kann und darf die gesamte Einschätzung der Arbeit nicht beeinträchtigen. Also, wer kritisieren will, darf das natürlich tun, er ist damit aber gleich fürs Org.-Komitee der nächsten Veranstaltung vorgemerkt.
Bei dieser Gelegenheit für alle noch einmal zum Nachlesen die Rede unseres Vorsitzenden und von Genossen Krenz.
Siegfried Eichner
(bitte jeweils anklicken)